Royal EnfieldBullet

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Hier können Sie einen kleinen Teil der Geschichte über die Kultmaschiene RoyalEndfieldBullet nach lesen!

Royal Enfield

Royal Enfield

Rechtsform

Aktiengesellschaft

Gründung

1893

Sitz

Chennai, Indien

Leitung

Vinod K. Dasari

Branche

Mobilität

Website

www.royalenfield.com

Royal Enfield Continental GT 535

Royal Enfield

Royal Enfield von 1928

Dieselmotorrad Royal Enfield Diesel 440 an der Großglockner-Hochalpenstraße

Royal Enfield aus indischer Produktion 2006

Bullet 350 mit Kennzeichen aus Delhi, Indien

Enfield 350 und 500

Royal Enfield (2001)

Royal Enfield 500 Classic EFI

Royal Enfield ist ein indischer Motorradhersteller und zugleich die älteste noch produzierende Motorradmarke der Welt.

Das 1955 in seiner heutigen Form gebildete Unternehmen ist aus dem gleichnamigen britischen Motorradhersteller hervorgegangen, der auch Automobile und Gewehre produzierte. Seit 1994 gehört das Unternehmen als Tochtergesellschaft zum indischen Konzern Eicher.

Inhaltsverzeichnis

1Motorradproduktion

2Aktuelle Modelle

3Automobilproduktion

4Literatur

5Weblinks

6Einzelnachweise

Motorradproduktion:

1896 erste Fertigung von Präzisionsteilen für Fahrräder und Waffen. Der Slogan "made like a gun" gründete sich auf diese Zeit und sollte für Qualität stehen.

1901 wurde das erste Motorrad gefertigt.

1902 Einführung eines V2 mit 300 cm³ und später 350 cm³.

1912 Einführung eines 770-cm³-V-Twin.

1914 Einführung eines 225-cm³-Zweitakters. Nach dem Ersten Weltkrieg fertigte man lediglich Zweitakter, bis 1921 der 976 cm³-V-Twin diese ersetzte.

1924 bis 1928 Einführung der Einzylinder-350er sowie der kopfgesteuerten 500-cm³-Einzylinder.

1930 Einführung der 500-cm³-Vierventiler.

1933 Erstmals Export des Modells K mit 1140 cm³ ins Ausland.

1933 Produktionsbeginn der "Bullet" (Projektil) mit 250 und 350 cm³.

1935 bis 1939 wurde auf der Basis des 225-cm³-Motorrads ein Transportdreirad mit einer Nutzlast von 3 cwt (150 kg) gebaut.

1939 erschien ein Motorrad mit 125-cm³-Zweitaktmotor. Es kam ab 1943 im Zweiten Weltkrieg unter dem Namen "Flying Flea" im Luftlandeeinsatz zu Bekanntheit. Nach dem Krieg wurden die Zweitakter und die beiden Bullet-Versionen weiter gefertigt.

1953 bis 1960 wurden diverse in die USA exportierte Modelle von der "Indian Sales Corporation" unter dem Markennamen Indian vermarktet.

1955 Aufbau der Produktion für die Bullet in Madras. In England wurden weiter Parallel-Twins gefertigt, zum Beispiel die 500er-Twin von 1949 bis 1963, dann die 700 Meteor von 1952 bis 1962. Die Crusader, gebaut von 1956 bis 1966 hatte einen Einzylindermotor mit 250 cm³. Die Krönung war die Interceptor mit 750 cm³, ein Paralleltwin mit 52,5 hp (39 kW).

1970 endete mit der Interceptor die Produktion in England. In Indien erfreut sich die Bullet 350 steigender Beliebtheit. In den Export gingen die 500er-Typen.

1984 übernahm Royal Enfield India die Rechte und Namen von Zündapp und fertigte die Mofas/Mopeds CS-25/CS-50 bis in die 90er-Jahre in Madras.1994 übernahm der Fahrzeughersteller Eicher Goodearth Ltd., ursprünglich ein Joint-Venture des indischen Importeurs Goodearth mit dem inzwischen erloschenen deutschen Traktorenhersteller Gebr. Eicher, Enfield India und nannte diese um in Royal Enfield Motors Limited.

1999 gingen die Namensrechte an "Royal Enfield" nach Indien, so dass die Motorräder nun nicht mehr offiziell Enfield India genannt werden mussten, sondern wieder "Royal Enfield" heißen durften. Von den Bullet wurden jährlich ca. 35.000 Stück produziert.

2000 wurde eine neue Fabrik eröffnet, die Fertigungsqualität gesteigert und in Indien eine neue Variante der 350er vorgestellt.

2005 wurde die neue linksgeschaltete Bullet Elektra 500 in Großbritannien eingeführt.

2006 setzte die Einführung neuer Abgasvorschriften (EURO 3) für neu zugelassene Motorräder vorerst der Geschichte der Bullet in Europa ein absehbares Ende. Sowohl für die Ottomotoren aus Indien als auch für die meisten Kleinserien-Umbauten auf Dieselmotor galt eine Schonfrist für Kleinserien. Da in Europa jährlich weniger als 5.000 Einheiten importiert wurden, konnte die Enfield bis 31. Dezember 2007 mit entsprechender Herstellerbescheinigung ohne Probleme zugelassen werden. Eine endgültige Möglichkeit der Zulassung bis 31. Dezember 2008 wurde durch eine erneute und allerletzte Ausnahmeregelung ermöglicht. Auch der Dieselmotorrad-Kleinserienhersteller Fa. Sommer war weiterhin auf dem Markt, durfte aber aus Zulassungsgründen nicht mehr mit dem Herstellernamen "Royal Enfield" vermarkten.

2008 erfüllten die neuen Modelle mit dem neuen Motor mit Saugrohreinspritzung (Electronic Fuel Injektion, EFI) auch die Anforderungen der EURO-3-Abgasnorm. Der Motor wurde zunächst in den Modellen Royal Enfield Bullet 500 Classic EFI und Royal Enfield Bullet 500 Electra EFI verwendet.

2011 kam die Royal Enfield Bullet 500 Standard EFI auf den Markt. Die Bullet 500 Classic EFI war nun auch in der Version Military erhältlich.

2012 wurde die "Continental GT" im Stil eines 1960er-Jahre-Cafe Racers in Deutschland auf der Messe Intermot vorgestellt.

2016 wurde die "Himalayan" auf der EICMA 2016 in Mailand für Europa präsentiert.

2017 kündigte man einen 650er-Zweizylinder an, der in England entwickelt wurde.

2018 kamen die Modelle Interceptor 650 und Continental GT 650 auf den Markt.

Die bis heute in Indien produzierte Bullet 500 - ein klassischer Langhuber mit 22 bis 25 PS (16 bis 18 kW) - ist inzwischen eines der meistgebauten Motorräder der Welt.

Weitere Berühmtheit erlangte das Unternehmen dadurch, dass die Bullet mit einem Dieselmotor als eines der wenigen Diesel-Serien-Motorräder angeboten wurde. Die getrennten Gehäuse von Motor und Getriebe - die bis in die 1960er-Jahre im Motorradbau generell üblich waren - macht die Bullet zur idealen Basis für diese Konstruktionen, die das originale Getriebe mit einem nachträglich eingebauten Dieselmotor kombinierten. Zum Beispiel gab es das von Royal Enfield selbst hergestellte, inzwischen aber längst eingestellte Diesel-Modell Taurus 325. Als technisch am weitesten entwickelt werden die späteren Modelle der Firmen Beckedorf, Sommer und Vahrenkamp angesehen. Bisher wurden die mit einem Lombardini-Diesel ausgestattete Beckedorf ca. 150-mal und die Hatz-Sommer-Diesel bzw. Vahrenkamp-Diesel ca. 310-mal hergestellt. Beide Motoren entwickeln ca. 11 PS (8 kW) und verleihen den Motorrädern eine Endgeschwindigkeit von 110 km/h.

Aktuelle Modelle:

Alle aktuellen Modelle sind mit einem luftgekühlten Viertaktmotor ausgestattet.

Bullet "Classic" 500 (499 cm³)

Bullet "Classic" 350 (346 cm³, nicht in Deutschland erhältlich)

Bullet 500 (499 cm³)

Bullet 350 (346 cm³, nicht in Deutschland erhältlich)

Thunderbird 500 (499 cm³, nicht in Deutschland erhältlich)

Thunderbird 350 (346 cm³, nicht in Deutschland erhältlich)

Continental GT (535 cm³)

Himalayan (411 cm³, Enduro, ab September 2017)

Royal Enfield 650 (648 cm³, ab 2018 in der Ausführung Continental GT und Interceptor)

Automobilproduktion:

Royal Enfield 2 ¾ HP Quad

Royal Enfield 10 HP (1903)

Zwischen 1901 und 1905 stellte das Unternehmen auch Automobile her. Zum Einsatz kamen Einbaumotoren von De Dion-Bouton mit zunächst einem Zylinder und 6 PS später auch Zweizylindermotoren mit 10 PS Diese Produktion wurde 1906 an die Tochtergesellschaft Enfield Autocar ausgelagert, wo ab 1907 auch eine beschränkte Nutzfahrzeugherstellung hinzukam. Die Sparte wurde 1912 samt Markenrechten an Alldays & Onions verkauft. 1919 legte sie diese mit ihrer eigenen Automobil- und Nutzfahrzeugproduktion zusammen und produzierte als Enfield-Allday im ehemaligen Enfield-Werk Birmingham-Sparkbrook noch bis 1925. Mit dem Erwerb der Markenrechte konnten Enfield Autocar und Enfield-Allday auch den Royal Enfield Slogan "Built Like A Gun" ("gebaut wie ein Gewehr") nutzen

              Technische Daten der RoyalEndfieldBullets!

Royal Enfield Bullet 500 Technische Daten :

Einige technische Daten :

Motor 500 ccm 1 Zylinder 4-Takt luftgekühlt

Drehmoment 35 Nm / 3.000 U/Min.

Kompression / Bohrung x Hub. 6,5 : 1 / 84 mm x 90 mm.

Zündung / Gemischaufbereitung Batterie / Unterbrecher / Vergaser

Elektrik 12 Volt - Alternator

Leistung 16 KW / 23 PS / 5.500 U/Min.

Höchstgeschwindigkeit 125 Km/h ( nicht vollgasfest )

Classic-Bullet: Gänge 4-Gang mit Rechtsschaltung und "erster Gang oben" ...neues Machismo-Modell: 5-Gang, Linksschaltung, E-Starter ...

Starter Kickstarter / Sondermodell mit E-Starter

Sitzhöhe 760 mm , um weitere 50mm absenkbar

Leergewicht / zul. Gesamtgewicht 168 kg / 350 kg

Die genauen Spezifikationen sind wie folgt

Royal Enfield Classic 500 Motor Technische Daten:

Motor: 1 Zylinder, 4-Takt, luftgekühlt

Kapazität: 500 ccm

Bohrloch: 84 mm

Schlaganfall 90 mm

Kompressionsrate: 8.5 : 1

Max. Leistung @RPM: 26.1 BHP @ 5100 rpm

Max. Torque @ RPM: 40.9 Nm @ 3800 rpm

Air Filter Element: Wellpappe-Medium Element

Kraftstoffversorgung: Vergaser mit Drosselklappensensor

Motor Start: Elektro / Kick

Fassungsvermögen Ölwanne: 2.75 Litres.

Schmierung: Nasssumpf, Zwangsschmierung

Motoröl-Grade: Royal Enfield 15W50 API SL Motorenöl

Kühlung: Natürliche Luftströmung

Vergaser: UCD 33

Kraftübertragung:

Primärantrieb per Kette, Mehrscheiben-Ölbadkupplung, Fünfganggetriebe, O-Ring-Kette

Fahrwerk:

unten offener Einschleifenrahmen aus Stahl, vorn 35er-Telegabel, hinten Zweiarmschwinge aus Stahl mit zwei Federbeinen, Federbasis einstellbar, Federweg v./h. 130/80 mm, Speichenräder, v. 1.85 x 18, h. 2.50 x 18, Reifen Avon Road Rider, v. 90/90-18, h. 110/80-18, v. Einzelscheibe, ø = 280 mm mit Doppelkolbenschwimmsattel, h. Trommelbremse, ø = 153 mm

Maße und Gewichte:

Radstand 1370 mm, Sitzhöhe 785 mm, Gewicht fahrfertig 187 kg, max. Zuladung 178 kg, Tank 14,5 l

Aus MOTORRAD Fahrbericht Royal Enfield Bullet 500

Authentisch und echt steht sie da, die Royal Enfield Bullet 500. Praktisch alles an ihr ist massiv metallisch, verchromt, lackiert und gebürstet. Ihre Schutzbleche sind wörtlich zu nehmen, die güldenen Zierlinien handliniert. Doch sie ist kein Oldtimer, sondern eine Neumaschine. Eine von rund einer Million, die seit 1955 von den Produktionsbändern im indischen Madras gerollt sind

Höchstens startwilliger, denn die schöne Inderin mit den englischen Genen streikt. Ah, die Zündkontakte standen nicht richtig. Das Antreten ist ein meditativer Akt. Stimmt alles? Choke? Betätigt. Benzinhahn? Auf. Kickstarter in richtiger Position? Ja. Leerlauf? Drin - eine Kontrollleuchte fehlt. Halt, noch schnell mal der Zündkerze tief ins Gesicht geschaut. War nass, vom vergeblichen Kicken. Aber jetzt. Versenkung ins Innere, Tritt! Der 500er-Single sprotzelt, rotzt, röchelt. An stabilen Leerlauf ist nicht zu denken, nur stetige Gasstöße halten den Zweiventiler am
Leben. Eine ganze Rotphase lang, an der belebtesten Kreuzung der Stadt.

Endlich grün. Klock, Motor aus. Rauf auf den Bürgersteig. Schieben, treten, keuchen. Das Imperium schlägt zurück, über den mittlerweile bereits etwas losen Kickstarter. Weiter geht's, endlich. Der vielleicht längste Schalldämpfer der Welt ist im Stand nicht unbedingt der leiseste. 94 Dezibel bei 2750 Motorradtouren, noch Fragen? Im zweiten Gang Anfahren ist kein Problem für den Langhuber. Eher schon die Rechtsschaltung fürs Hirn. Der Erste liegt oben, Hochschalten zu den drei anderen Gängen heißt also Runtersteppen. Die Schaltwege messen sich fast in Metern. Aber bitte sehr: Für 900 Euro Aufpreis gibt's E-Starter und Fünfganggetriebe mit Linksschaltung.

Ampelsprints gegen CDI-Daimler wollen angesichts der 22 PS wohl überlegt sein. Und doch fühlt man sich der Erleuchtung nah, entdeckt auf der Hausstrecke beständig Neues. Überholgelüste weichen innerer Ruhe. Bike-Buddhismus, sanft und friedlich. Good vibrations lassen die kaum gedämpfte Tachonadel tanzen. Bei Vmax zeigt sie zittrig 120 an. Die heilige ist keine eilige Kuh. Eine SR 500 war ein Superbike dagegen. Und eine GPZ 900 R von 1983 das Dienstfahrzeug von Darth Vader. Trotzdem toller Erlebniswert, die Enfield Bullet erhascht mehr Blicke als eine E-Glide.

Bewegte Historie - fast 120 Jahre Royal Enfield

Bereits im Jahr 1901 wurde das erste Motorrad von dem 1893 gegründeten Unternehmen Royal Enfield auf den Markt gebracht. Damit stellt Royal Enfield weltweit die älteste ohne Unterbrechung produzierende Motorradmarke dar. Fast 70 Jahre lang lag die Kreativ- und Produktionsstätte der besonderen Marke in England. 1970 endete die Produktion in England dann mangels Nachfrage, wie bei allen großen britischen Motorrad Herstellern.

Seitdem werden die Royal Enfield Bullet Maschinen jetzt in Madras von einem indischen Motorradhersteller gebaut. Die Bullets gelten dabei als das Volksmotorrad der Luxusklasse, das Abenteuer-Feeling mit traditionellen Werten und Wohlfühlcharakter kombiniert. Nicht umsonst bezeichneten die Inder ihre Royal Enfield Bullet als königliches Fahrzeug. An der Beliebtheit und dem speziellen Ruf der Royal Enfield Bullet hat sich bis heute nichts geändert.

Von Fahrten in das tropische Goa bis hin zu spektakulären Himalaya-Touren

Auch wenn es nicht um Geschwindigkeit geht, kannst du dir trotzdem sicher sein, dass unsere aufregenden Touren durch Indien auf einer 500cc Royal Enfield Bullet dein Adrenalin so richtig in Wallung bringt. Das liegt natürlich an dem ganz besonderen Fahrgefühl, das dir eine 500cc Royal Enfield Bullet bietet. So führen dich unsere Touren beispielsweise direkt vom tropischen Goa in die Berglandschaften Südindiens.

Dabei sitzt du nicht die ganze Zeit nur auf dem Motorradsitz deiner Royal Enfield Bullet. Wir sorgen beispielsweise mit White Water Rafting und JEEP-Safaris für zusätzliche Adrenalin-Kicks. Wir machen Stopps an den berühmtesten Traumständen Goas und zeigen dir mystische Hindu Stätten. Oder möchtest du lieber im Himalaya aufregende Fahrten durch spektakuläre Landschaften erleben? Wir bieten dir die besten Himalaya-Touren auf der legendären 500cc Royal Enfield Bullet.

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